Hüpede/Oerie

Liebe Gemeindeglieder,

niemandem von uns ist es verborgen geblieben: Die Mitgliedszahlen unserer Kirche sinken und mit ihnen das Kirchensteueraufkommen. Dadurch verringert sich auch der finanzielle Anteil, den jede einzelne Kirchengemeinde zur Finanzierung ihrer Arbeit und zur Unterhaltung ihrer Gebäude zur Verfügung gestellt bekommt.

So kommt es, dass an manchen Orten Gemeindehäuser und Pfarrhäuser verkauft werden müssen und Kirchen manchmal sogar entwidmet werden, damit das Gebäude dann ganz anders genutzt werden kann. Diese Entwicklung geht an unserer kleinen Kirchengemeinde nicht spurlos vorbei:

Unser Gemeindehaus schräg gegenüber der Kirche mit seiner großen, wenig genutzten Außenanlage ist zu groß für uns geworden, und wir werden es uns in absehbarer Zeit nicht mehr leisten können. Was tun?

Auf vielen Kirchenvorstandssitzungen haben wir darüber diskutiert, wie man das Gemeindehaus noch anderweitig nutzen kann, so dass Einnahmen entstehen oder Kosten geteilt werden könnten: Gemeinsam mit einer anderen Institution? - Aber welcher? Umbau des Jugendraums, um dort sogenannte flexible Arbeitsplätze („Co-WorkingSpace“) vermieten zu können? - Aber wer möchte ausgerechnet in Hüpede einen Büroarbeitsplatz mieten? - Umbau eines Teil des Hauses, damit dort eine private Kinderkrippe enstehen kann? - Zu wenig Platz. Umbau eines Teil des Hauses zu einer Privatwohnung? - Zu wenig Platz und: Wer möchte mit der Geräuschbelastung durch Gemeindearbeit Wand an Wand leben?

Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt - allein, eine Lösung fanden wir nicht. Und das Wissen: „Wir MÜSSEN uns aber verkleinern!“ saß uns im Nacken.

Doch dann: Eine neue Chance tat sich auf! Wir bekamen die Möglichkeit, das hinter der Kirche liegende kleine Grundstück mit der baufälligen alten Schule zu erwerben. Hier, angrenzend an unsere Kirche, wird nun etwas Neues entstehen, und um das zu finanzieren,werden wir das Gemeindehaus in der Mittelstraße 12 verkaufen. Wie genau dieses „Neue“ aussehen wird, wie groß (oder klein) wir gemessen an unserer Gemeindegliederzahl nach landeskirchlichen Vorgaben bauen dürfen, ob eine Art „Anbau“ an die Kirche entsteht oder ein eigenes kleines Haus - das alles wissen wir noch nicht!

Was wir aber wissen ist dies: Angemessene und finanzierbare Räume für die Gemeindearbeit brauchen wir. Und wir hoffen und beten, dafür den richtigen Schritt getan zu haben. Wir träumen davon, in nicht allzu ferner Zeit mit Ihnen und euch neue Räume einweihen zu können.

Ihr / euer Kirchenvorstand Hüpede - Oerie

"Schutzkonzept zur Prävention sexualisierter Gewalt im Ev.-luth. Kirchenkreis Laatzen-Springe"

Die Kirchenkreissynode hat am 21. Februar 2024 das Schutzkonzept zur Prävention sexualisierter Gewalt im Ev.-luth. Kirchenkreis Laatzen-Springe beschlossen. Der Kirchenvorstand Hüpede hat in mehreren Sitzungen über das Schutzkonzt beraten und dessen Übernahme in seiner Sitzung vom 12. Juni 2024 beschlossen. Unter dem nachfolgenden Link finden Sie das Schutzkonzept, aufgeteilt nach den einzelnen Kapiteln. 

Link zum : Schutzkonzept zur Prävention sexualisierter Gewalt im Ev.-luth. Kirchenkreis Laatzen-Springe

Pastorin Sabine Stuckenberg

Gemeindebüro ist für Sie per Telefon und Email erreichbar!

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Pfarrbüro

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